NaNo Camp – April 2020 – Halbzeit


Rückblick / 15. Apr 2020

Es ist so weit: Mit dem April ist auch das Nano Camp gestartet. Ich hatte mir vorgenommen, nicht nur wieder regelmäßig an meinem Buchprojekt zu schreiben, sondern auch hier im Blog wieder aktiver zu werden.

Wie lief die Arbeit am Buchprojekt?

Der Start hätte nicht besser laufen können. Ich konnte mich gleich am ersten Tag ransetzen und habe auch nur ganz knapp das Tagesziel von 1667 Wörtern verpasst. Für manche mag das vielleicht deprimierend klingen. Für mich aber war das super! Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich die letzten Monate u.a. wegen meiner kleinen Maus gar nicht zum Schreiben gekommen bin.

Die nächsten Tage war die Maus wieder aktiver und ich hatte weniger Zeit mich auf meine Buchprojekt zu konzentrieren. Aber ich habe die nächsten vier Tage immer noch um die 400 Wörter geschafft.

Und dann war erst einmal wieder Pause. Denn Ostern stand vor der Tür. Da in diesem Jahr auch die allgemeine Situation etwas anders war (Stichwort: Corona), habe ich mir bei der Osterpost besonders viel Mühe gegeben.

Nach Ostern hatte ich aber wieder Zeit fürs Schreiben und habe meinen Wordcount wieder etwa 400 Wörter erhöhen können.

Wie lief die Arbeit am Blog?

Ich hatte mir vorgenommen, jede Woche einen Beitrag zu schreiben. Das war etwas zu ambitioniert. Vor allem, da ich die zweite Aprilwoche auch keine Fortschritte bei meinem Schreibprojekt zu verbuchen hatte. Also gibt es stattdessen jetzt eine Halbzeitbilanz und dann, wie im letzten Jahr, ein Rückblick am Ende des Monats.

Fazit

Das NaNo Camp war trotz allem bisher für mich der ideale Einstieg, um wieder mit dem Schreiben zu beginnen. Ziel war es zudem, wieder regelmäßig zu schreiben. Was für die erste Aprilwoche auch gut funktioniert hat.

Des Weiteren habe ich festgestellt, dass wöchentlich ein Beitrag auf dem Blog zur Zeit für mich noch nicht wieder machbar ist. Ich schaue nun, wie und ob es 2x im Monat funktioniert.

PS: Ein Hinweis zum Beitragsbild: Ich hatte für mein BuJo eine nette Idee gefunden und sie für mich angepasst. (Link reiche ich nach, sobald ich ihn wiederfinde, ich hatte aus Versehen meine Lesezeichen gelöscht. Nachtrag: Gefunden!) Vielleicht war ich zu optimistisch, was die Gesamtzahl von 50.000 Wörtern betrifft – aber hey, ich habe überhaupt wieder angefangen regelmäßig zu schreiben. Und das ist auch schon eine ganze Menge wert 😉

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